Freischaffende Musikwissenschaftlerin

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+++Updates+++

– 28. November 2024 –
„Ein Film zum Frohlocken! Verena Altenberger spielt (hinreißend!) Bachs Frau Anna Magdalena“ – Reinhard Mawick, zeitzeichen.net

– 28. Februar 2024 –
Am 18. Dezember um 20:15 Uhr erscheint der neue Film Bach – eine Weihnachtsgeschichte (ARD/ORF/mdr, Regie: Florian Baxmayer) mit Devid Striesow als Johann Sebastian Bach und
Verena Altenberger als Anna Magdalena Bach in ARD, ORF und MDR zur (fiktiven) Entstehung des berühmten Weihnachtsoratoriums.
Die ehemalige Münchner Polizeiruf-110-Kommissarin, Salzburger Buhlschaft und nun Mitpräsidentin der Akademie des österreichischen Films hat mich als persönliche Beraterin zum Einfinden in diese Rolle engagiert und schreibt auf Instagram:
„Jetzt schon ein großes erstes Danke an Susanne Wosnitzka für meine persönliche musikwissenschaftliche Unterstützung. Es ist jeden Tag aufs Neue hilfreich!“

Screenshots @ Verena Altenberger/eikon media/epofilm
Screenshots @ Verena Altenberger/eikon media/epofilm

– 27. Februar 2024 –
Ein begeisterter Jörg Bong nimmt meine Forschungen zu Emilie Lehmann, Daniel Fenner von Fenneberg und den Löwinnen von Paris in seine 1848er-Publikationen sowie ein Online-Lexikon auf

– 21. Juni 2023 –
Femmes erscheint heute auf Japanisch-Englisch in JAPAN!

– 2. Februar 2023 –
„Und nicht zuletzt die Booklet-Texterin Susanne Wosnitzka, sie ist eine absolute Expertin auf dem Gebiet Komponistinnen, und sogar für sie waren spannende Neuentdeckungen dabei. Und ihr Booklet ist einfach hinreißend. Also unbedingt lesen.“Raphaela Gromes in BR-Klassik (2. Februar 2023)
Release-Konzert der Doppel-CD Femmes am 5. Februar in München, Prinzregententheater

– 3. November 2022 –
Ich freue mich unglaublich, Wunsch-Autorin von Weltklasse-Cellistin Raphaela Gromes und ihrer neuen Doppel-CD Femmes zu sein: „Vielen Dank, liebe Sou, für die inspirierende Zusammenarbeit! Ich freue mich so riesig daran, es ist wirklich die reinste Freude und dein Booklettext einfach genial! Schon dafür alleine lohnt es sich, die CD zu kaufen und nicht nur zu streamen!

– 1. Juni 2022 –
„Aufgrund der wissenschaftlichen Relevanz nimmt die Bayerische Staatsbibliothek in regelmäßigen Abständen eine Kopie Ihres Internetangebots www.susanne-wosnitzka.de
in ihr elektronisches Langzeitarchiv auf.“


Stimmen aus dem Publikum

„Ich lerne nun seit Jahren über Deinen Account so viel über Musik, über Frauen in der Kunst, Wissenschaft und Bayern und Du hast einen derart liebevollen, lernenden Blick auf die Welt – ich mag Deine Posts wirklich gern!!“ – Karla Paul, Strategische Kommunikatorin, Moderatorin und Kuratorin (buchkolumne)

„Ein herrliches Gespräch zwischen Bianca Walther und Susanne Wosnitzka, Musikwissenschaftlerin, schwäbisches Original und wohl eine der besten Kennerinnen der Augsburger Geschichte im 19. Jahrhundert. Danke!“ – Prof. Dr. Hedwig Richter, Historikerin

Ich hatte ja geahnt, dass die ‚Donauschwalbe‘ viel weiß. Aber dass sie so viel weiß und es dann noch so brillant weitergeben kann! Toll! Beste Stadtführung ever! – Die Frauen waren begeistert und haben noch viel darüber geredet! Ich habe es als einen Glücksfall angesehen, mit dir Augsburg zu erkunden! Lieben Dank!“ – Anja Blaensdorf, Referentin für digitale Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Frauen in Baden, und Anneliese Metzler, Dragontours

„Ich schätze Ihre Arbeit sehr und möchte mich dafür sehr bedanken. Die Dinge ändern sich nur langsam, es könnte immer noch mehr [Musik von Frauen] gespielt werden – aber ohne die beharrliche Forschung von Ihnen und Ihren Kolleginnen wären wir noch längst nicht soweit.“ – Christian Möller, WDR

„Mit großem Interesse und Gewinn habe ich Ihren Artikel über die Manuskripte der Oboenkonzerte von Beethoven und Mozart gelesen und war wie von einem Krimi gefesselt! Mich beeindruckt die Detailtiefe, mit der Sie insbesondere das Augsburger Musikleben seziert haben, sehr und ich ziehe anerkennend den Hut! Ich danke Ihnen vielmals für das Teilen Ihrer Erkenntnisse!“ – Simon Kannenberg, Musikwissenschaftler/Dirigent

„Ich lese deine Inhalte so gerne, auch wenn ich meistens keine Ahnung habe. Es ist einfach ein Blick über den Tellerrand, und das auf eine spannende, einprägsame Art und Weise.“ – LivingCode, Mastodon-Follower

Susanne, was für faszinierende Einblicke! Für Dein Forschungsfeld bringe ich Nullkommanull Vorwissen mit & habe mir nie Gedanken darüber gemacht. Ich lese Deine Beiträge mit selten großem Interesse. Danke! – Susanne Sonntag auf Twitter, die mich als Gast-Tweeterin auf @realsci_DE liest

„Es war ein hochspannendes Gespräch!“ – @gitarra (Heike Matthiesen, Gitarristin) | „Danke. Ihr wart toll. Mehr davon!“ – @iloko162 | Thank you, Eva Meitner and Susanne Wosnitzka for a very interesting and lehrreich talk today! Important subjects!“ – @RagnhildB_V (Komponistin) über den Live-Instagram-Talk (8. Oktober 2022) von Dirigentin Eva Meitner mit mir über Ethel Smyth, auch hier auf YouTube zum Nachhören/-sehen

„Liebe Frau Wosnitzka, Sie wissen gar nicht, welche Freude Sie mir mit Ihrem [Blog-]Text [über Komponistinnen-Geschichte] bereitet haben. Vielen, vielen Dank. Die Information erschließt sich leichtfüßig und kratzt nicht nur an der Oberfläche. Optimal für unsere Leser*innen!“ – Maria-Luisa Villena, Dramaturgin Ludwigsburger Schlossfestspiele

Ich interessiere mich eigentlich überhaupt nicht für Musik – aber deine Artikel sind immer ein Must-Read, weil sie so unglaublich spannend zu lesen sind. – Nike Leonhard, Twitter-Followerin

„Liebe Frau Wosnitzka, mit Vergnügen lese ich Ihren Blog, den ich gestern entdeckt habe. Sie schreiben humorvoll, geistreich und gegen den Strich gebürstet. Vor allem ihre Trouvaillen aus der Musikgeschichte finde ich interessant. Sie treiben enormen Aufwand, aber sicher macht Ihnen die Arbeit mindestens ebenso viel Vergnügen wie Ihren Leser*innen.“ – Ulrich Trebbin, Psychotherapeut und Autor

„Die Löwinnen von Paris war ein Spitzen-Vortrag von Susanne Wosnitzka: Frauen in Hosen und andere Tabubrüche. Große klasse, merci! Unfassbar spannend und alles neu. Unbedingt ein Buch draus machen und durchs Land tingeln – das wird ein Bestseller!“ – Dr. Regula Stämpfli über meinen Vortrag im Kofra München am 1. Februar 2022

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