Musikfeminismus: Namensgeheimnis um S. Jessel gelöst! +++Update+++

+++Update 15. März 2024+++

Um Missverständnisse zu klären: Das Namensgeheimnis zu Sara Jessel wurde bereits gelöst, und zwar von Kristina Krämer, recherchiert und veröffentlicht in Musik und Musiker am Mittelrhein 2. Dieser wurde mir vor der Recherche bzw. Veröffentlichung zu diesem Blogartikel in der Websuche nicht angezeigt bzw. fand ich keine Treffer für Sara Jessel, wovon ich dann ausging, dass ich hier neu in der Recherche anfangen muss, woraus sich untenstehender Bloginhalt ergeben hat bzw.  eine Parallel- bzw. Nachrecherche. Es war nicht meine Intention, bereits Bestehendes absichtlich zu übergehen.

Nun dokumentiert mein Blogbeitrag aber, wie Forschung funktioniert und welche Gedankengänge und Fragen dahinterstehen. Immerhin ließe sich noch einiges in den bereits bestehenden Artikel ergänzen. Der bereits bestehende Artikel zu Sara Jessel wurde laut Aussage eines befreundeten Bibliothekars nicht gut genug indexiert (ist auch nicht gesichert im Netz als http unterwegs) und wird folglich nicht richtig und nicht von allen Suchmaschinen erkannt oder nur indirekt angezeigt, was suggeriert, dass noch nichts dazu existiert.

Aus diesem Grund kontaktierte mich auch eine Bibliothekarin des Frankfurter Senckenberg-Archivs zu Sara Jessel um Lebensdaten und andere Informationen, weil selbst sie nichts zu Sara Jessel finden konnte. Weil ich dann nachrecherchierte, konnte ich ihr diese Daten liefern. Mit weiteren Funden kam mit dann die Idee, gleich einen Blogbeitrag dazu zu schreiben. Nach meiner Blogartikelveröffentlichung am 8. März kontaktierte mich dann Kristina Krämer und zeigte auf, dass es dazu bereits einen Lexikoneintrag gibt, was ich umgehend hier als auch in allen Plattformen, auf denen ich etwas dazu gepostet hatte, aufzeigte.

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Hiding Lesbianism. Zu “Ottilie von Goethe – Mut zum Chaos”

Eine Ausstellung im Deutschen Romantik-Museum, 23. Juni bis 3. September 2023

Betritt man das Deutsche Romantik-Museum in Frankfurt (dessen Haupteingang wie der Seiteneingang einer Tiefgarage anmutet, während man kurz überlegt, wo denn der richtige Eingang sei), schlägt einem dunkle und bei diesem heißen Sommerwetter angenehme Kühle entgegen. Verkündet an der Außenfassade ein großes Plakat vom Vorhandensein eines temporären Juwels (und die allerallermeisten Ausstellungen über Frauengeschichte sind solche Juwelen in einer noch immer nicht paritätisch ausgelegten Geschichtslehre) der Sonderausstellung Ottilie von Goethe – Mut zum Chaos, muss man sich im Inneren dazu durchfragen, weil es dafür in den Keller geht und man im Foyer leider keine weitere Hinleitung zur Ausstellung findet. Ein selbiges Plakat oder ein Aufsteller hätten am Zu- bzw. Abgang noch besser gewirkt. Begibt man sich über die Treppen nach unten, wird man rechts an der Wand von einem Zitat Johanna Schopenhauers (1766–1838) in Großlettern empfangen: „Ottilie […] liebenswürdig, unerträglich, verrückt, geistreich – wie Sie’s kennen.“

Lebensstationen veranschaulicht

Ottilie von Goethe als Soldatin © Susanne Wosnitzka
Ottilie von Goethe als Soldatin © Susanne Wosnitzka

Und wie man sie dann am Schluss des Rundgangs durch die Ausstellung als heute lebender Mensch ebenfalls endlich kennen wird. Zu Anfang eine Station mit auf großes Format aufgezogenen Selbstporträts Ottilie von Goethes (1796–1872), die aus den einzelnen Buchstaben ihres Namens dazu passende Temperamente auswählte und sich selbst als diese verkleidet vom Soldaten bis hin zu einem ausgefallenen Regenbogenkostüm buntfarbig gezeichnet und ausgemalt hat. Von dort wird man weiter zu einzelnen Lebensstationen bzw. Lebenstätigkeitsbereichen geleitet: Zu einzelnen Säulen (gleichsam tragendenden Lebenssäulen oder Meilensteinen), die mit Devotionalien, Briefen, Bildern und Porträts ausstaffiert sind. Die Wände ringsum wurden für weitere riesenhafte meist Briefzitate genutzt, um nicht nur Ottilies enormen Verdienst besonders zur Frauenemanzipation treffend-sicher zu unterstreichen. Vor allem auch ihre herausragenden Leistungen als Übersetzerin und Betreiberin der Zeitschrift Chaos. „Hiding Lesbianism. Zu “Ottilie von Goethe – Mut zum Chaos”“ weiterlesen

Die “Löwinnen von Paris” | 17. Mai 2023 Frankfurt/Main

Mittwoch, 17. Mai 2023, Historisches Museum Frankfurt, Saalhof 1, 3tägige Tagung
Vortrag von Susanne Wosnitzka, 10-10:30 Uhr, Die Löwinnen von Paris
Die Teilnahme an der Tagung Die Modernität von 1848/49 ist kostenfrei. Um eine verbindliche Anmeldung zu der Tagung wird gebeten bis zum 30. April 2023 unter erinnerung@bundesarchiv.de

Die Modernität von 1848/49

2023/24 jähren sich zum 175. Mal die Revolution von 1848/49 in Deutschland und Europa und die Eröffnung der deutschen Nationalversammlung am 18. Mai 1848 in der Paulskirche in Frankfurt am Main.

Aus Anlass dieses Jubiläums laden fünf Kooperationspartner zu einer interdisziplinären Tagung über „Die Modernität von 1848/49“ vom 16. bis 18. Mai 2023 nach Frankfurt am Main ein. Die Tagung richtet sich an die Fachöffentlichkeit aus Wissenschaft, Bildungseinrichtung und Ausstellungswesen genauso wie an die interessierte Öffentlichkeit. Um die Revolution 1848/49 wieder ins Zentrum der historischen Forschung und der erinnerungspolitischen Auseinandersetzung zu rücken, werden aktuelle Forschungstendenzen, neueste fachliche Erkenntnisse und Fragestellungen der Geschichtswissenschaft und weiterer verwandter Kultur- und Sozialwissenschaften aufgegriffen.

Dabei steht die Bedeutung der Revolution von 1848/49 für den Aufbruch Deutschlands in die demokratische Moderne und den Übergang zu einer von aktiven Bürger:innen getragenen Zivilgesellschaft im Mittelpunkt von acht Sektionen. Diese zeigen den Zusammenhang von Modernität, Demokratie und Revolution für verschiedene gesellschaftliche Bereiche auf, legen dabei transatlantische und europäische Bezüge frei und behandeln neben der Vorgeschichte der Revolution auch moderne Formen politischer Partizipation, Repräsentation und ihre Beschränkung. Ferner stellen sie progressive soziale Bewegungen und Protestformen, die Revolution und die Geschlechterrollen und den Aufbruch in Kommunikation, Literatur und Medien vor.

Einen besonderen thematischen Schwerpunkt bilden die Biographien der Revolution und ihre Rolle in der Demokratievermittlung, ehe die Innovationen der Revolution, ihre Perspektiven und Grenzen zur Sprache kommen und abschließend das vielfältige Erinnern an die Revolution bis ins 21. Jahrhundert aufgezeigt wird. Diese Einblicke sollen das Innovationspotential, aber auch die Problemlagen sowie die Werte, Ideen und Ziele der Revolution von 1848/49 vor Augen führen, um so ihre Stellung in der Demokratiegeschichte neu vermessen und bestimmen zu können.

Susanne Wosnitzka stellt ihre Forschungen zu den Löwinnen von Paris vor, einer bislang unbekannten französischen Frauenbewegung der Zeit zwischen 1789 und 1850, die auch nach Deutschland getragen wurde und nun eine geschichtliche Lücke für diese Zeit schließen kann.

Eine Veranstaltung von: Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum, Bochum/Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel/Historisches Museum Frankfurt, Frankfurt am Main/Bundesarchiv-Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte, Rastatt/Forum Vormärz Forschung e. V., Bielefeld (Stefan Berger/Birgit Bublies-Godau/Dorothee Linnemann/Elisabeth Thalhofer/Kerstin Wolff)

Alle Infos zu dieser Tagung entnehmen Sie bitte der Veranstaltungsseite: https://www.hsozkult.de/event/id/event-134254

Gioachino Rossini – Superstar mit Pelz in Weinheim/Bergstraße

Es war einmal ein Mann, der – in Pelz gehüllt – an einem Tag im Herbst des Jahres 1856 im kleinen Weinheim an der Bergstraße (zwischen Frankfurt/Main und Mannheim gelegen) für einen Straßenauflauf sorgte. Eigentlich sorgte nicht der Mann in Pelz für Furore (der niemand Geringeres als der berühmte Komponist Gioachino Rossini war), sondern womit er reiste: Mit der Extrapost, das heißt einer extra schnellen Kutsche mit vier Pferden für geballte Vorwärtskommkraft und mit zwei Postillonen auf dem Kutschbock, die nicht überall hielt.

Hoch auf dem gelben Wagen

Hermann Kauffmann, Extrapost im Schneesturm, ca. 1855 © darkclassics.blogspot.com
Hermann Kauffmann, Extrapost im Schneesturm, ca. 1855 © darkclassics.blogspot.com

In der Zeit der Romantik waren Postkutschen ein beliebtes Motiv von Maler:innen. Solche Kutschen scheinen um 1856 offenbar aber bereits eine Seltenheit gewesen zu sein; erst wenige Jahre zuvor hatten moderne Eisenbahnen damit begonnen, die althergebrachten Reise- und Postkutschen nach und nach zu verdrängen. Zumindest auf den Straßen, die auf den kürzesten Strecken zwischen A und B mit Schienen für das Dampfross versehen wurden. Mit dem Zug kam man schneller und bequemer voran als in einer Kutsche, deren Pferde zudem an den einzelnen Wegstationen ausgetauscht und/oder umgespannt werden mussten. Die Cholera kam dadurch auch schneller von A nach B, aber das ist eine andere Geschichte.

Rossini im Klangrausch?

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Leonore Siegele-Wenschkewitz-Preis 2019 EKHN

Helga Engler-Heidle und Ute Knie erzählen im Film © Susanne Wosnitzka

Heute (10. November 2019) wurde in der Evangelischen Akademie der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) am Römerberg in Frankfurt am Main der Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis 2019 an die feministischen Theologinnen Helga Engler-Heidle und Ute Knie verliehen. In ihrem großartigen Projekt Frauenbewegung in der EKHN online – im Frühling 2020 auch als Buchform erhältlich – zeichnen sie die Geschichte der Frauenbewegung in der EKHN ab Ende der 1960er Jahre anhand von Porträts, Artikeln, Podcasts etc. nach. Dadurch wird dieser Teil der Frauengeschichte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Arbeit der in den verschiedenen Frauengruppen der EKHN agierenden Frauen ist zu verdanken, dass in der evangelischen Kirche Frauen gleichberechtigt Pfarrerinnen sein können.

Wikipedia – mehr Sichtbarkeit

Für diese Sichtbarkeit im Internet war von Helga Engler-Heidle und Ute Knie auch eine erweiterte Präsenz in der Wikipedia gewünscht. Von Dr. Antje Schrupp wurde ich als Beraterin und Lektorin empfohlen und dann von der EKHN beauftragt. Nach einem von mir erteilten Wikipedia-Workshop, an dem auch Führungspersonen der EKHN begeistert teilnahmen, konnte die Umsetzung beginnen. So entstanden unter meiner Anleitung nach und nach ein Hauptartikel zur Frauenbewegung in der EKHN sowie sechs Personenartikel zu bedeutenden Frauenpersönlichkeiten auch aus Forschung und Lehre, die massiv zu dieser Emanzipation, Bewegung und Gleichberechtigung in Kirche und Gesellschaft beigetragen haben, wie z. B. Heidi Rosenstock, Dr. h. c. Eva Renate Schmidt, Helga Trösken und Ursula Trautwein.

Einer der LaudatorInnen – Propst Dr. Klaus-Volker Schütz – hob “besonders die kompetente Integration von Wikipedia-Artikeln” und die “herausragende Beratung” hervor, die mit dazu beigetragen habe, dass “dieses Projekt so auszeichnungswürdig ist”. Die Sichtbarmachung von Leistungen von Frauen ist ein bedeutender Beitrag und unabdingbarer Baustein zur Gleichberechtigung.  Erstmals ging der Leonore-Siegele-Wenschkewitz-Preis an ein Online-Projekt.

Meilenstein

Miniatur in einer Pariser Handschrift der “Cité des Dames” © Wikimedia.Commons (gemeinfrei)

Durch meine Arbeit konnte ich zu diesem Meilenstein beitragen – auch als Femmage und Fortsetzung an und von Christine de Pizans (1364–nach 1429) Stadt der Frauen. Darin erschaffen sich Frauen ihre eigene Erinnerungswelt, in der ihnen vorangegangene Frauen die Bausteine für die Gegenwart und Zukunft darstellen, weithin sichtbar als strahlende, glänzende Stadt und feste Burg.

Zum Weiterlesen:
Antje Schrupp: So kam die Frauengeschichte der hessen-nassauischen Kirche ins Internet, in: Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach (Hg.): Evangelisches Frankfurt und Offenbach, veröffentlicht am 22. August 2018 (Stand: 9. November 2019).
Melanie Keim: Wer schreibt eigentlich für Wikipedia? Vor allem Männer. Das soll sich ändern, in: Neue Zürcher Zeitung (NZZ, Hg.), Online-Artikel vom 8. Februar 2019 (Stand: 10. November 2019).

Hilde Firtels blaues Kleid

Indigo © wikimedia.commons (gemeinfrei) Hilde Firtels blaues Kleid
Indigo © wikimedia.commons (gemeinfrei)

„In den Falten meines blauen Kleides
ruht ein matter Duft von deinen Küssen
und es ist, als ob die weiche Seide
deiner Hände Kosen treu bewahrte.

In den Falten meines blauen Kleides
webt Erinn’rung fort an tausend Träume,
die ich dir im Arme einst gesponnen.

Du gingst fort in weite weite Fernen,
mir blieb nichts als namenlose Sehnsucht
stumm drück ich die müdgeweinten Augen
in die Falten meines blauen Kleides.“
Hilde Firtel © Archiv Frau und Musik

Geschichte Hilde Firtels

Vieles ist über die 1991 gestorbene, jüdische, zum Katholizismus konvertierte Autorin, Komponistin, Übersetzerin und Poetin Hilde Firtel nicht bekannt, auch weil eine umfangreiche Biografie bislang fehlt. Sie wurde am 23. Juli 1910 in eine jüdische Familie in Wien hineingeboren. Ihr Vater war Immobilienhändler. Schon als „Hilde Firtels blaues Kleid“ weiterlesen

Das Archiv Frau und Musik vorgestellt!

Im Archiv Frau und Musik. Bildkombination aus Werken von Susanne Wosnitzka/Edith Schmidt gen. Steinhoff © Gaby dos Santos
Im Archiv Frau und Musik. Bildkombination aus Werken von Susanne Wosnitzka/Edith Schmidt gen. Steinhoff © Gaby dos Santos

Erstmals veröffentlicht am 22. Mai 2015

Von außen ein unscheinbarer, heller Backsteinbau entpuppen sich die hoffmanns höfe als erstaunlich lebendig. In diesem Konglomerat aus Tagungsräumen, einem Hotel und Bürozimmern – einer gemeinnützigen Gesellschaft für Bildung und berufliche Integration – befindet sich das Archiv Frau und Musik, das weltweit älteste, größte und bedeutendste Archiv zu Musik von Frauen aus aller Welt.

Zauberwelt Archiv Frau und Musik

Stille. Hin und wieder knarzendes Parkett. Das knitzerige Geräusch umblätternder Seiten. Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fallen, in denen vereinzelt winzige Staubpartikel schillern, die langsam, langsam zu Boden driften. Ein gewisser Geruch in der Luft, der altem Papier zu eigen ist. Friedvolle Häuslichkeit. Räume, die Geschichte atmen. Eine ganz besondere, verkannte, unglaublich aufregende Geschichte…

Hier gehts weiter mit dem Text, den ich als Gastbeitrag für Gaby Dos Santos (bekannte Münchner Musiktheatercollagistin) für ihren jourfixeblog schrieb. „Das Archiv Frau und Musik vorgestellt!“ weiterlesen

Clara Schumann (1819–1896) | Vortrag

Clara Schumann (18191896): Nicht “nur” die Frau von …, sondern Managerin ihres Mannes und ihres eigenen Konzertlebens, Mutter, Muse, Konzertmeisterin, Komponistin, Pianistin, Salonnière etc. pp. – von ihrem Vater Friedrich Wieck streng und unerbittlich zum “Wunderkind” gedrillt, blieb sie dieser Rolle später als “Überfrau” verhaftet und zog bis zu ihrem Tod eisern ihr Konzertprogramm durch – es war die einzige “Freiheit”, die sie hatte und selbst kontrollieren konnte. Von Johannes Brahms zur “Überfrau” proklamiert, hatte er selbst für komponierende Frauen nur Verachtung übrig. Clara Schumann war die einzige Musikerin, die es schaffte, als evangelisch Getaufte am streng katholischen Hof in Wien zur k.&k.-Kammermusikerin geehrt zu werden. Ohne ihr großes Zutun hätte sich ihr Mann im teils unbarmherzigen Musik- und Verlagsleben wohl nicht behaupten können.

Besonders geeignet fürs Clara-Schumann-Jubiläumsjahr 2019!

Hörbeispiel:
Clara Schumann, Klaviertrio op. 17(1846)

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Kosten:
VB (einzelne Vorträge ca. 90 Minuten; Anreise/Übernachtung exklusive)

Ideal für Kulturzentren, Firmenfeierlichkeiten, private Feste wie Geburtstage etc. – beschenken Sie einen Freund/eine Freundin oder Ihre Kundinnen und Kunden mit einem Vortrag aus meinem Repertoire | Hausvorführungen möglich – Beamer und weitere technische Gerätschaften vorhanden