Musikfeminismus: Namensgeheimnis um S. Jessel gelöst! +++Update+++

Totenschein Sara Frommaid Jessel 1900 © Susanne Wosnitzka
+++Update 15. März 2024+++

Um Missverständnisse zu klären: Das Namensgeheimnis zu Sara Jessel wurde bereits gelöst, und zwar von Kristina Krämer, recherchiert und veröffentlicht in Musik und Musiker am Mittelrhein 2. Dieser wurde mir vor der Recherche bzw. Veröffentlichung zu diesem Blogartikel in der Websuche nicht angezeigt bzw. fand ich keine Treffer für Sara Jessel, wovon ich dann ausging, dass ich hier neu in der Recherche anfangen muss, woraus sich untenstehender Bloginhalt ergeben hat bzw.  eine Parallel- bzw. Nachrecherche. Es war nicht meine Intention, bereits Bestehendes absichtlich zu übergehen.

Nun dokumentiert mein Blogbeitrag aber, wie Forschung funktioniert und welche Gedankengänge und Fragen dahinterstehen. Immerhin ließe sich noch einiges in den bereits bestehenden Artikel ergänzen. Der bereits bestehende Artikel zu Sara Jessel wurde laut Aussage eines befreundeten Bibliothekars nicht gut genug indexiert (ist auch nicht gesichert im Netz als http unterwegs) und wird folglich nicht richtig und nicht von allen Suchmaschinen erkannt oder nur indirekt angezeigt, was suggeriert, dass noch nichts dazu existiert.

Aus diesem Grund kontaktierte mich auch eine Bibliothekarin des Frankfurter Senckenberg-Archivs zu Sara Jessel um Lebensdaten und andere Informationen, weil selbst sie nichts zu Sara Jessel finden konnte. Weil ich dann nachrecherchierte, konnte ich ihr diese Daten liefern. Mit weiteren Funden kam mit dann die Idee, gleich einen Blogbeitrag dazu zu schreiben. Nach meiner Blogartikelveröffentlichung am 8. März kontaktierte mich dann Kristina Krämer und zeigte auf, dass es dazu bereits einen Lexikoneintrag gibt, was ich umgehend hier als auch in allen Plattformen, auf denen ich etwas dazu gepostet hatte, aufzeigte.

Nichtsdestotrotz lasse ich meinen untenstehenden originalen Blogeintrag unverändert, da er aufzeigt, wie in einem Fall einer noch unbekannten Person gedacht werden muss, um Einzelheiten zu ihrem Leben und Wirken wiederzufinden.
Auch manche MUGI–Personenartikel zum Beispiel werden von der Suche nicht erkannt, was möglicherweise damit zusammenhängen kann, dass sich in ihren URL kein Personenname befindet, sondern nur eine Nummer, die die Suchmaschine oft nicht in Zusammenhang bringen kann. Jedenfalls interessante Phänomene, die dabei helfen können, insgesamt Forschungssituationen und Technik zu verbessern. Daran können wir alle nur lernen ♥

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Gewidmet Eva Rieger

S. Jessel – bislang unbekannte Person, deren geistreicher Vortrag zum Thema vergessene Komponistinnen vielfach in wissenschaftlicher Literatur der Frauenmusikforschung zitiert wurde. Ihre Worte – gehalten in einer flammenden Rede bei einem Treffen der Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins am 25. April 1898[1] in Frankfurt am Main – lesen sich teils noch immer hochaktuell:

“Warum giebt es so wenige Componistinnen? Ich möchte den Versuch wagen, einen Nachweis zu liefern, warum die Zahl der komponierenden Frauen eine so geringe ist”, erstmals wiederveröffentlicht von Eva Rieger im Jahr 1980, ganz am Beginn der Frauenmusikgeschichtsforschung. Was für eine tolle Arbeit, solche lange verborgenen Texte wiederzufinden und zusammenzutragen, lange bevor es Google & Co. gab.[2]

Pionierinnen

Heute sind wir dank der Arbeit dieser hartnäckigen Pionierinnen weiter, denn wir fragen uns nicht mehr, warum es so wenige Komponistinnen gibt, sondern: Warum kennt man diese Abertausenden heute bekannten Komponistinnen kaum? Die Suche nach ihnen ist die eine Baustelle, die Verbreitung des Wissens und die Bewusstmachung um sie eine andere. Und auch ein anderer Erzählstrang, daher wieder zurück zu S. Jessel.

S. Jessel: Wer steckt hinter dieser rätselhaften Namensabkürzung?

Diese Woche erreichte mich eine E-Mail einer Bibliothekarin der Musikabteilung Frankfurter Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg – Brigitte Klein (die mir neulich dabei half, einen Brief der jüdischen Clara-Schumann-Schülerin Emilie Goldberger (1858–1942) einsehen zu können) –, die vor einem Problem stand: Sie habe da eine Doublette in der GND (Gemeinsame Normdatei der Deutschen Nationalbibliothek), darin unklare Namensangabe, es scheine sich aber um eine Komponistin zu handeln und ob ich dabei helfen könne, dieses Rätsel zu lösen.

Klar, denn mit diesem Problem habe ich mich nebenbei bereits befasst, weil mir diese Person der S. Jessel auch immer wieder mal über den Weg lief. Der erste Weg der Recherche führt ins Internet. Wenn Google nichts hergibt, dann schaut man als nächstes in puncto historischer Literatur in die Google Books. Pronto! Auf Anhieb gefunden, und mit der ersten Spur gings leichter von der Hand.

Eine Komponistin!

S. Jessel war tatsächlich eine Komponistin. Sogar eine “Vocalcomponistin”[3]. Mit vollem Namen hieß sie Sara Frommaid Jessel, geboren 1855 in Hamburg, gestorben 1900 in Frankfurt am Main. Ihre Eltern waren der Rentier Sigmund Jessel und Sara Jessel geb. von Hirsch.[4] Waren ihre Eltern jüdisch? Die Vornamen Sara und Frommaid lassen durch Namensvergleiche darauf schließen. Sara Jessels Vater Siegmund lässt sich in ein paar Hamburger Zeitungen nachweisen: 1864 half er einem Israel Isaac, ein Testament des verstorbenen Isaac Israel aufzusetzen, das 1865 publiziert wurde.[5] Siegmund Jessel arbeitete als Immobilienmakler und hatte zusammen mit einem Partner seinen Geschäftssitz in Große Bleichen Nr. 45.[6] Siegmund Jessel starb früh: Im Jahr 1872 bereits im Alter von nur 38 Jahren.[7]

Einigen spärlichen Zeitungsfunden nach erlebte Sara Jessel beruflichen Erfolg und Anerkennung durch diese größere Kreise gezogene Rede. Wie aktiv war sie in der Frauenbewegung? Welche Rolle hatte sie im Speziellen in der Frankfurter Ortsgruppe? Nach ihrer fulminanten Rede wurde auch die englischsprachige Presse auf sie aufmerksam und bewarb “a trio in B minor and some solo pieces for violin and violoncello” mit der Bemerkung, dass “Fräulein Sarah [sic] Jessel” in Berlin wohne.[8]

Im Februar 1900 lässt sich Sara Jessel in Frauenleben nachweisen: “Componistin Sarah Jessel aus Frankfurt a. M. hat im „Bechstein=Saal zu Berlin“ ein Concert veranstaltet, in welchem nur Compositionen von ihr aufgeführt wurden, und das fast von der gesammten Berliner Kritik mit lebhafter Anerkennung besprochen wird. Man erkennt allgemein die Begabung der Komponistin an und rühmt besonders ein Clavier=Trio H=moll, welches sich durch reichen Gedankeninhalt und anmuthige Form auszeichnet. Auch einzelne ihrer Lieder legen von dem reichen Talent der Componistin Zeugnis ab.”[9]

Im Feuilleton

Wohl zu diesem Konzert schrieb das Feuilleton der Frankfurter Zeitung mit Bericht vom 7. Januar 1900 aus Berlin: “Die verflossene Woche stellte in der That die Autoren in den Vordergrund gegenüber dem überwuchernden Virtuosenthum. […] Eine Komponistin, eine, die wirklich den Namen verdient, lernte ich in Frl. Sara Jessel = Frankfurt kennen. Ein Klavier=Trio zeigt manchen schönen Gedanken und tüchtige Kenntnisse. Das Thema des ersten Satzes und das Triothema mit seinem graziös geschnörkelten Ornament sind reizend in der Erfindung. In den Schlußsatz schleichen sich manche Trivialitäten ein, die den guten Eindruck etwas abschwächen.”[10]

Nun wissen wir bereits um eine Handvoll ihrer Werke – Klaviertrios schienen es ihr angetan zu haben.

Hat sich im Bechstein-Archiv gegebenenfalls noch ein Programmzettel erhalten? Hier müsste man auch in historischen Berliner Blättern weitersuchen, die wahrscheinlich noch ausführlicher berichteten und noch mehr Werke genau benannten: Wer hat diese Werke einstudiert und gespielt? Je mehr Namen, desto leichter lassen sich Netzwerke nachzeichnen. Wen kannte sie dort? Wie kam sie nach Berlin? Wo lebte sie dort? Wurde sie dorthin eingeladen? War sie auch dort um ihre Rede begehrt in feministisch-musikalischen Kreisen? Wer befand sich darin? Wo finden sich ihre Werke für eine Wiederaufführung heute?

Nachbarin von Clara Schumann?

Wohnort von Sara Jessel, Myliusstraße 50, Frankfurt/Main © Karsten Ratzke (wikimedia.commons CC0)
Wohnort von Sara Jessel, Myliusstraße 50, Frankfurt/Main © Karsten Ratzke (wikimedia.commons CC0)

Aus Sara Jessels Totenschein geht noch hervor, dass sie in Frankfurt in der Myliusstraße 50 gewohnt hat und am 7. Oktober 1900 vormittags um 11 Uhr in ihrer Wohnung gestorben ist. Ihren Tod machte dem Frankfurter Standesamt ein Sargfabrikant namens Carl/Karl Gevers am 8. Oktober bekannt. In welchem Verhältnis stand er zu ihr? Von Sara Jessels Tod sei er “nach eigener Wissenschaft unterrichtet”, wie man sich damals etwas feierlich-umständlich ausdrückte. Hatte er sie tot aufgefunden? War er bei ihr, als sie – ledig geblieben – starb?[11] Woran starb sie und warum so jung? Den Triumph, nach hartnäckigem Kampf 1919 das Frauenwahlrecht zu erhalten, hat sie nicht mehr erleben können.

Beim Stichwort Myliusstraße klingelt etwas. Genau! In der Myliusstraße 32 lebte nämlich Clara Schumann zusammen mit ihrem todkranken Sohn Felix (1854–1879) und ihren Töchtern Marie (1841–1929) und Eugenie (1851–1938) – Letztere war lesbisch, lernte in den 1870er Jahre ihre Lebensgefährtin Marie Fillunger (1850–1930) kennen, lebte bis 1889 in einem Zimmer der Myliusstraße 32 und zog 1891 nach einer Auseinandersetzung ohne “Fillu” nach England (es gab aber ein Happy End).[12] Die bedeutendste und legendärste Pianistin (und Komponistin) des 19. Jahrhunderts hatte das Haus mit der Nummer 32 im Oktober 1878 bezogen, 1882 gekauft und starb darin am 20. Mai 1896.[13]

Sofort ploppen weitere Fragen auf: Lebte Sara Jessel zu ihren Lebzeiten in unmittelbarer Nachbarschaft Clara Schumanns? Kannte sie sie und ihre Töchter persönlich? Ein Blick in digitalisierte Adressverzeichnisse der Stadt Frankfurt hilft weiter: 1892 taucht Sara Jessel erstmals eigenständig im Frankfurter Adressverzeichnis auf, wohnend bis 1895 in der Schönen Aussicht Nr. 42 in Bockenheim (heute Adalbert-  bzw. Nassauer Straße).[14]

1896 lebte Sara Jessel dann als “Private” oder “Privatière” in der Königstraße 11/1[15] (heute Gräfstraße, Originalhaus nicht mehr erhalten), ebenso noch 1899.[16]

Das Haus in der Myliusstraße 50 gibt es noch. Es liegt gleich um die Ecke des wunderschönen Palmenhauses. Als Sara Jessel also 1899 oder 1900 in die Myliusstraße zog (oder umgezogen wurde?), gehörte Clara Schumanns Haus zu diesem Zeitpunkt bereits jemand anderem, nämlich dem Mäzenaten-Ehepaar Ernst und Gertrud Flersheim.[17] Ergo: Sara Jessel war keine Clara-Schumann-Nachbarin, lebte aber doch in sehr interessantem Umfeld!

Privatière

Privatière bedeutete, dass man sich ins Private zurückgezogen hatte, also keinen Beruf mehr ausübte. Diese Bezeichnung war auch gleichzeitig Statussymbol: Sie sagte aus, dass jemand nicht vom Staat abhängig und finanziell so gut aufgestellt war, dass man auch nicht mehr zwangsweise arbeiten musste. Da bereits ihr Vater als Privatier genannt ist, kann man daraus schließen, dass Sara Jessel gut versorgt ihren Kompositionen nachgehen und vom Geld ihres Vaters leben konnte. Deshalb war sie wohl auch nicht gezwungen, heiraten zu müssen, um durch das Gehalt eines Mannes versorgt und dadurch komplett abhängig zu sein. Als “höhere Tochter” hatte sie vermutlich obligatorisch auch das Klavierspielen gelernt.

Weitere Wege

Interessant in Sara Jessels Totenschein ist noch die Angabe, dass sie eine “freie” Religion habe. Lebte sie religionsfrei? Hatte sie sich von einem jüdischen Glauben losgesagt oder war sie gar nicht gläubig erzogen worden? Aufgrund dieser “freien” Angabe könnte sie eventuell Mitglied der Frankfurter Unitarischen Freien Religionsgemeinde gewesen sein.

War Sara Jessel über einen längeren Zeitraum tödlich erkrankt oder ist sie schnell verstorben? Wollte sie deshalb gegebenenfalls in die Nähe von Clara Schumanns ehemaligem Space ziehen, die ihr vielleicht Idol, Vorbild und Trost war? In den Reihen der Clara-Schumann-Schülerinnen wird sie in deren erster Zeit an Dr. Hoch’s Konservatorium nicht geführt. War Sara Jessel ein Naturtalent? Von wem oder womit hat sie das Komponieren gelernt? Viele neue Fragen also, die derzeit noch offen bleiben müssen, aber in interessante Richtungen weisen.

Was hier niedergeschrieben steht, habe ich innerhalb weniger Stunden in meiner Freizeit zusammengetragen. Weitere Recherchen darüber hinaus brauchen Finanzierung. Wenn Ihnen meine Arbeit und dieser Artikel gefallen, freue ich mich über eine Spende via PayPal (Knopf oben rechts). Danke.

Einzelnachweise
[1] Vgl. CRL Library Catalog, Center for Research Libraries Global Resources Network, in: https://catalog.crl.edu/Record/1fbe38ae-3660-5209-b501-5efc227845ef (Stand: 07.03.2024).
[2] Vgl. Eva Rieger (Hg.): Frühe Texte. Frau und Musik. Die Frau in der Gesellschaft. Frankfurt (S. Fischer) 1980, S. 153ff. Dieses Buch ist für kleines Geld antiquarisch erhältlich.
[3] Vgl. Musikalisches Wochenblatt. Organ für Musiker und Musikfreunde. Leipzig, am 25. October 1900, Nr. 44, S. 587, in: https://books.google.de/books?id=R5UPAAAAYAAJ&pg=PA587&dq=Sara+Jessel&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjAoP2z7uKEAxUicfEDHb9pCTAQ6AF6BAgsEAI#v=onepage&q=Sara%20Jessel&f=false (Stand: 07.03.2024). “Todtenliste. […] Sarah Jessel, Vocalcomponistin in Frankfurt a. M., † daselbst am 7. Oct.“
[4] Vgl. ancestry.de, Sammlung Hessen, Deutschland, ausgewählte Sterberegister 1851–1958, Urkunde Nr.  3347, in: https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/600823933:61119 (Stand: 07.03.2024). Hier falsch als “männlich” und “Fermmaid” eingetragen.
[5] Vgl. Staats- und gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Montag, den 15. Mai 1865, Nr. 114, S. 1, in: https://zeitungen.sub.uni-hamburg.de/recherche-zeitungen/detail-zeitungen?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=siegmund%3Bjessel&tx_dlf%5Bid%5D=252309&tx_dlf%5Bpage%5D=1&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&cHash=6fd18222807ee44b49f3e6f9685fa858 (Stand: 08.03.2024), mit Dank an Bernd-Christoph Kämper für die Auffindung.
[6] Vgl. Staats- und gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Montag, den 18. Februar 1861, Nr. 42, S. 1, in: https://zeitungen.sub.uni-hamburg.de/recherche-zeitungen/detail-zeitungen?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=siegmund%3Bjessel&tx_dlf%5Bid%5D=298952&tx_dlf%5Bpage%5D=1&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&cHash=86971c6dacb78e04b3b42206f4b1becd (Stand: 08.03.2024), mit Dank an Bernd-Christoph Kämper für die Auffindung.
[7] Vgl. Hamburgischer Correspondent. Mittwoch, den 14. August 1872, S. 10, in: https://zeitungen.sub.uni-hamburg.de/recherche-zeitungen/detail-zeitungen?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=277024&tx_dlf%5Bpage%5D=10&tx_dlf%5Bpagegrid%5D=0&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=3be65ce0b9ad77add141a117f96b5550 (Stand: 08.03.2024), mit Dank an Bernd-Christoph Kämper für die Auffindung.
[8] Vgl. The Violin Times: A Journal for Professional and Amateur Violinists and Quartet Players, vol. 7 (1899), S. 133, in: https://books.google.de/books?id=W6I5AAAAIAAJ&q=Sara+Jessel&dq=Sara+Jessel&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjAoP2z7uKEAxUicfEDHb9pCTAQ6AF6BAgZEAI (Stand: 07.03.2024).
[9] Vgl. Frauenleben. Blätter zur Vertretung der Frauen=Interessen. Organ des Oesterreichischen Hilfsvereins für Beamtinnen in Wien und des Deutschen Vereines zur Förderung des Wohles und der Bildung der Frauen in Prag (Frauen=Fortschritt). XII.  Jahrgang. Wien, den 1. Februar 1900. Nr. 2, S. 7f., in: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=flb&datum=19000201&seite=7&zoom=56 (Stand: 07.03.2024).
[10] Vgl. Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 44. Jahrgang, Nr. 9 (zweites Morgenblatt), Mittwoch 10. Januar 1900, S. 1, in: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/periodika/periodical/zoom/13356285 (Stand: 07.03.2024).
[11] Vgl. Einzelnachweis 4.
[12] Vgl. Eva Rieger: Art. Marie Fillunger, in: https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/marie-fillunger/ (Stand: 07.03.2024).
[13] Vgl. https://www.schumann-portal.de/clara-schumanns-frankfurter-wohnhaus.html (Stand: 07.03.2024).
[14] Vgl. https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/periodika/periodical/pageview/8673691?query=Jessel (Stand: 07.03.2024).
[15] Vgl. https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/periodika/periodical/pageview/8677537?query=Jessel (Stand: 07.03.2024).
[16] Vgl. https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/periodika/periodical/pageview/8679953?query=Jessel (Stand: 07.03.2024).
[17] Vgl. Miriam Olivia Merz: Provenienzforschung: Der Fall Flersheim. WISSEN & FORSCHUNG. Blogbeitrag 16. Juli 2020, in: https://museum-wiesbaden.de/blogbeitrag-16072020 (Stand: 08.03.2024), mit Dank an Bernd-Christoph Kämper für den Hinweis.