Léocadie de Beauvoir – Das aufmüpfige Geschlecht

Léocadie Doze © geneanet.org (gemeinfrei)

Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts“ – Simone de Beauvoir (1908–1986) ist als französische Schriftstellerin und Philosophin weltbekannt. Besonders mit ihrem Werk Das andere Geschlecht (1949) hat sie einen Meilenstein der feministischen Literatur geschaffen. Aber wer kennt Léocadie de Beauvoir (1823–1859), die ein freies und eigenständiges Publizieren nicht nur für – die mit ihr nicht verwandte – Simone de Beauvoir, sondern wohl für alle Schriftstellerinnen durch ihre Hartnäckigkeit erst ermöglicht hat?

Genau. So habe ich auch geschaut, als ich heute diese ganz besondere Nachricht im Augsburger Tagblatt entdeckt habe und dieser weiter nachgegangen bin im Rahmen der derzeitigen Möglichkeiten bzw. Unmöglichkeiten.

Wer war Léocadie de Beauvoir

und was genau war dieser offensichtliche Meilenstein der Frauengeschichte und Frauenliteraturgeschichte, den sie da offenbar lange vor Simone de Beauvoir geschaffen hat?

Léocadie Doze als Fanchette in Le mariage de Figaro von Beaumarchais 1840 © wikimedia.commons (gemeinfrei)
Léocadie Doze als Fanchette in Le mariage de Figaro von Beaumarchais 1840 © wikimedia.commons (gemeinfrei)

Léocadie Doze war Schauspielerin, Schülerin von Mademoiselle Mars (= Anne-Françoise-Hippolyte Boutet, Familienname Mars, 1779–1847) und Joseph Isidore Samson[1] (1793–1871) – und relativ kurz (oder in diesem Fall lang) die Ehefrau von Roger de Beauvoir (1806–1866). Sie war nicht nur Schauspielerin, sondern auch Schriftstellerin – und wohl Wegbereiterin dafür, dass Schriftstellerinnen ihre Werke nicht mehr nur nach Einverständnis eines Ehemannss oder männlichen Vormunds veröffentlichen durften!

Léocadies französischer Wikipedia-Artikel berichtet, dass sie sich „an der Tragödie [versuchte] und noch einige Rollen [schuf], bevor sie die Bühne verließ, um mit dem Schriftsteller und Dramatiker Roger de Beauvoir zusammenzuleben, mit dem sie zwei Kinder bekam, bevor sie ihn 1847 heiratete und ein drittes Kind bekam, bevor sie sich nur drei Jahre später trennte – nach einem brillanten Prozess 1850, bei dem es ihr und ihrer Mutter gelang, ihren Mann zu ruinieren.“[2]

Oha! Was ging da ab?
Roger de Beauvoir, Fotografie von Petit et Trinquart © wikimedia.commons (gemeinfrei)
Roger de Beauvoir, Fotografie von Petit et Trinquart © wikimedia.commons (gemeinfrei)

Paris mit seinen Tanzmädchen-Etablissements, Varietés und einem ausschweifenden Lebensgefühl galt als der Sündenpfuhl Europas. Wer in dieser Zeit äußerst erfolgreich war und ausschweifend lebte, war Roger de Beauvoir, dessen „Geist, seine Schönheit und seine abenteuerliche Lebensweise […] ihn in Paris berühmt [machten]“ und der enger Freund von Alexandre Dumas d. Ä. (1802–1870) war. Letzterer war um 1840 mit Léocadie Doze liiert[3] – hat Roger ihm die Freundin ausgespannt oder ergab sich diese Beziehung aus der Lebhaftigkeit der Zeit heraus? Die Theaterstücke von Alexandre Dumas d. Ä. liefen in den 1850er Jahren jedenfalls auch am Augsburger Stadttheater recht erfolgreich.

Partys ohne Ende

Mit beträchtlichen Mitteln ausgestattet gab Roger de Beauvoir Partys in seiner Wohnung in der Rue de la Paix und in den Salons im ersten Stock des Hôtel de Lauzun, das er für etwas mehr als ein Jahr gemietet hatte.[4]

Léocadie Doze © geneanet.org (gemeinfrei)
Léocadie Doze © geneanet.org (gemeinfrei)

1844 lernte er die „sorgfältig erzogene und mit einem sehr natürlichen Geist begabte“[5] Léocadie Doze kennen: Schauspielerin der Comédie Française, Lieblingsschülerin von Mademoiselle Mars, bekannt für ihre Schönheit. Léocadie verfasste wöchentlich erscheinende Kolumnen über Salons und Moden, die eine Fülle an witzigen und genialen Berichten über das Gesellschaftsleben darstellen. Pierre Larousse (1817–1875), Herausgeber der heute noch bekannten Nachschlagewerke Éditions Larousse, berichtete, dass „ihre feine, anmutige, spielerische Konversation ihren Werken noch weit überlegen war“.[6]

Rosenkrieg in Paris

Der erste gemeinsame Sohn von Roger und Léocadie – Eugène (1845–19?) – war Literat und Varietékünstler; die 1846 geborene Tochter Eugénie starb 1861 im Alter von fünfzehn Jahren. Roger de Beauvoir heiratete Léocadie erst 1847. Ein zweiter Sohn – Henri (1847–1909) – wurde ein auf die französische Armee spezialisierter Historiker. Allerdings schweigen die mir zur Verfügung stehenden Quellen darüber, ob Roger seine unehelich geborenen Kinder auch rechtlich als Vater angenommen hatte oder nicht – was für den außergewöhnlichen Prozess, den Léocadie und Roger dann gegeneinander führten, wahrscheinlich von größter Bedeutung war.

Uneheliche – und auch aus diesem Grund getötete – Kinder waren in dieser Zeit nichts Außergewöhnliches. Das Augsburger Tagblatt zum Beispiel berichtet von 80 bis 100 unehelichen Kindern jährlich in den statistischen Vergleichen, die zu Anfang eines jeden Jahres über den aktuellen Bevölkerungsstand Auskunft geben. Kinder wurden dann als leibliche Kinder auch rechtlich anerkannt, sofern ein Mann dies öffentlich kundtat, zum Beispiel in den Geburtsverkündigungen in den Zeitungen.

Rechtlose Frauen

Rechtlich gehörten Kinder in dieser Zeit stets dem Mann. Frauen gingen mit der Ehe vom Besitz des Vaters in den Besitz des Ehemannes über und waren dann so gut wie rechtlos. Das Annehmen des Nachnamens des Ehemannes zeugt bis heute von diesem Besitzdenken. Frauenrechte waren in den allgemeinen Menschenrechten nämlich nicht zu finden. Mit Menschen waren in diesen Gesetzen Männer gemeint, was zu immenser Abhängigkeit von Frauen führte, gegen die sich viele Frauen immer wieder auflehnten – wodurch Gleichberechtigungsbestrebungen mehr und mehr erstarkten. In Paris war in dieser Zeit bereits seit vielen Jahren die Bewegung der sog. Löwinnen von Paris aktiv, die in Männerkleidung und mit weiteren Erkennungszeichen (unter anderem einem gut sichtbaren Dolch) Druck auf Politik und Gesellschaft ausübten. Durch derartige Bewegungen und Aktivitäten fühlten sich in dieser Zeit viele Frauen in ihrem Freiheitsdrang bestätigt. Vielleicht hatte auch Léocadie von dieser Bevormundung genug gehabt und versuchte, daraus auszubrechen.

1849 oder 1850 kam es zur Scheidung von Léocadie und Roger. Eine Scheidung war in dieser Zeit eine knifflige und sehr teure Angelegenheit. Arme Menschen, die sich eine Scheidung nicht leisten konnten, lösten zum Beispiel in England dieses Problem so: Die zu scheidende Frau wurde als Vieh deklariert und auf dem öffentlichen Stadtmarkt verkauft.

Erbsünde Frau

Nur wenn nachgewiesen werden konnte, dass die Frau keine Schuld am Zerrütten der Ehe hatte, gingen gerichtliche Scheidungen hin und wieder zu Gunsten von Frauen aus. Bei Scheidungen gingen normalerweise die Kinder an den Ehemann, da nicht nur die Frau, sondern eben auch die Kinder Besitz des Ehemannes waren. Die Frau galt als Nachfahrin der christlichen ‚Urmutter‘ Eva, die sich vor Gott und Adam versündigte und dadurch beide aus dem Paradies verstoßen wurden. Somit trugen nach Ansicht der christlichen Kirchen alle nachfolgenden Frauen diese ‚Erbsünde‘ in sich – also die ‚natürliche‘ Veranlagung, (andere) Männer zu verführen und ihren Männern ‚natürlicherweise‘ auch fremdzugehen, wodurch die Frau so oder so Anlass zur Scheidung bot.[7]

In unserem Fall hier aber wurden mit der Scheidung Léocadie die Kinder zugesprochen. Das kann dann der Fall gewesen sein, wenn der Ehemann nicht der offizielle Vater der Kinder und somit auch nicht (mehr) für ihre Erziehung oder gar Unterhalt zuständig war, sich der Ehemann ersichtlich brutal seiner Familie gegenüber verhielt – oder moralisch-sittlich so verkommen war und dahingehend eine Gefahr darstellte, sodass man die Kinder schon alleine deshalb nicht beim Ehemann lassen konnte. Auch solche Fälle erscheinen hin und wieder im Augsburger Tagblatt.

Wie ging es nun weiter? Diese Scheidung war – dem Bekanntheitsgrad beider Fraktionen geschuldet – wahrscheinlich Tagesgespräch in Paris. Roger erfuhr noch größere Aufmerksamkeit, indem er diesen Gerichtsprozess nach der Scheidung als Gedicht (Mon procès[8], 1850) aufarbeitete und veröffentlichte. Für diese von seiner Seite als satirisch erachtete Schrift „wurde er für drei Monate ins Gefängnis gesteckt und mit 500 Francs bestraft.“[9]

Unbekannter Prozess?

Es gab allerdings offenbar noch einen anderen Prozess, über den das Augsburger Tagblatt 1855 berichtet, einem der erfolgreichsten Jahre von Léocadie de Beauvoir. Ob sich dieser Prozess auch im Jahr 1855 abspielte oder ob er nur – sich etliche Jahre vorher ereignend – noch immer international Wellen schlug, konnte ich den Quellen bislang nicht entnehmen. Er muss sich aber vor 1855 und noch während der Ehe von Léocadie und Roger zugetragen haben, denn in diesem anderen Prozess wollte dem Augsburger Tagblatt nach Roger seiner Frau gerichtlich verbieten lassen, ihre eigenen Werke ohne seine Einwilligung zu publizieren. So erging es vielen Schriftstellerinnen und auch Komponistinnen, die ihre Werke dann unter dem Namen ihres Mannes oder anderen Vormunds herausgeben oder – als Notlösung – sich ein männliches Pseudonym anschaffen mussten, um einigermaßen unabhängig bleiben zu können.

Frage-Antwort-Spiel

Das Augsburger Tagblatt griff dieses Thema in einer Frage auf und beantwortet sie, indem sie jenen anderen – und bislang offenbar unbekannten – Prozess als Beispiel nimmt, der sich „dieser Tage“ (also 1855) abgespielt haben soll:

„Darf eine Dame, wenn sie Schriftstellerin ist, ein Drama aufführen lassen ohne Bewilligung ihres Gatten? Diese Frage, so sonderbar sie klingt, wurde doch dieser Tage allen Ernstes vor den Pariser Gerichten verhandelt. Herr Roger de Beauvoir wollte seiner Frau [sic] gerichtlich verbieten lassen, ohne seine eheherrliche Genehmigung ein Stück zur Aufführung zu bringen. Später zog er wohl seine Klage wieder zurück, aber Madame Beauvoir bestand darauf, daß das Gericht ein für allemal in dieser Frage entscheide. Dieses sprach ihr nun auch das Recht zu, alle ihre literarischen und dramatischen Arbeiten für die Zukunft ohne irgend welche Autorisation zu veröffentlichen.“[10]

Nur wer fordert, bekommt

Vielleicht schummelte das Augsburger Tagblatt an dieser Stelle ein bisschen, denn 1855 kann Léocadie nicht mehr die Frau von Roger gewesen sein, da Roger sein Werk Mon procés nachgewiesener Weise 1850 herausgab. Man erinnere sich an das Eingangszitat von Simone de Beauvoir: Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen – sie bekommen nichts“. Léocadie forderte etwas – und bekam es auch.

Roger de Beauvoir. Karikatur von Benjamin Roubaud © wikimedia.commons (gemeinfrei)
Roger de Beauvoir. Karikatur von Benjamin Roubaud © wikimedia.commons (gemeinfrei)

Jedenfalls konnte sich Léocadie mit diesem Freispruch (im wahrsten Sinne des Wortes!) vollends nicht nur der Schauspielerei, sondern auch der Literatur zuwenden: Zwischen 1850 und 1855 verfasste sie mehrere Komödien, in denen sie auch selbst spielte, zum Beispiel L’Une et l’Autre, L’Amour à la maréchale, Au coin du feu, die Vaudeville-Operette Drelin-Drelin sowie das Libretto zu À deux pas du bonheur[11], einem Einakter, der von Félix Godefroid (1818–1897) vertont wurde und der erst im Jahr nach Léocadies Tod 1856 zur Uraufführung in Paris kam. Ihr wichtigstes Werk waren aber die Confidences et causeries de Mademoiselle Mars/Vertraulichkeiten und Gespräche von Mademoiselle Mars (1855) in drei Bänden: Eine Mischung aus Anekdoten und Erzählungen über ihre Lehrerin und Freundin Anne-Françoise-Hippolyte Boutet. Und das Ganze in zehn Auflagen – also äußerst erfolgreich.

Roger hingegen verbrachte „die letzten Jahre seines Lebens, […] von der Gicht geplagt […], halb ruiniert“[12] (aber nur halb) und quasi in einem Sessel lebend in einer Wohnung im Quartier des Batignolles de Paris.

Unerhörtes

Nie zuvor ist mir solch ein Prozess in den von mir untersuchten Augsburger Tageszeitungen der Jahre 1746 bis 1855 untergekommen – und ich habe in diesen über 100 Jahren wahrlich Vieles gelesen und dadurch wieder ans Tageslicht bringen können. Für weitere Details müsste man in Paris selbst forschen, um weitere Quellen und Berichte darüber ausfindig zu machen. Die Löwinnen von Paris waren auch dafür bekannt, dass sie bei Gerichtsverhandlungen, in denen Frauenfragen verhandelt wurden, anwesend waren – und auch entsprechend Stunk machen konnten. Ob Léocadie von ihnen Unterstützung erfuhr?

Immerhin scheint dieses Gerichtsurteil – sollte es tatsächlich so stattgefunden haben – wegweisend für die Publikationsmöglichkeiten von Frauen gewesen zu sein. Wurde dieses Urteil irgendwann vergessen oder revidiert? Nutzte es weiteren Frauen über diese Zeit hinaus dauerhaft? Lassen sich nach diesem Urteil mehr Publikationen von Frauen im französischen Buchhandel und auf dem Literaturmarkt nachweisen? Fragestellungen, die ich gerne an meine Kolleg:innen aus der Literaturwissenschaft weiterreiche. Auch in diesem Fall bin ich als Musikwissenschaftlerin ‚nur‘ Schriftarchäologin meines Quellenkosmos.

 

+++Update 24. Januar 2021+++
Aus einer Twitterdiskussion heraus zu diesem Fall hat sich noch Folgendes ergeben:

In der Ost=Deutschen Post vom 25. September 1858 (!) findet sich eine detailliertere Ausführung des Prozesses um die publizistische Arbeit Léocadies, wie übel ihrer Mutter durch Roger samt einem gefakten Advokaten mitgespielt wurde, die versucht hatten, Léocadie die Kinder zu entziehen und welches Theater Roger „in höchst bedenklichen Rollen“ ablieferte – das so überzogen wurde, dass selbst der Richter kein Mitleid mit ihm hatte. In diesem Prozess wurde Roger dann nicht – wie oben beschrieben – zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, sondern zu einem ganzen Jahr. Sein Mittäter, der den Advokaten gespielt hatte, musste indes für drei Monate ins Gefängnis. Somit liegt im frz. Wikipedia-Artikel offenbar ein Fehler vor.
Laut Le Constitutionnel vom 27. Januar 1859 legte Roger gegen das Urteil 1858 Revision ein – also mehrere Jahre nach dem Tod seiner Frau! – und wurde im Januar 1859 in zweiter Instanz freigesprochen. Man müsste aber – wie bereits geschrieben – richtig vor Ort in Paris forschen; vielleicht haben sich auch noch die Prozessakten erhalten. Mit großem Dank an Christian Opitz (@c_n_opitz) und seinen Blog Töchter der Zeit (@toechterderzeit) für diese ergänzende Recherche und Anregungen!

 

Einzelnachweise

[1] Léocadie Doze wird im deutschen Wikipedia-Artikel von Joseph Isidore Samson nicht erwähnt.
[2] Vgl. https://fr.wikipedia.org/wiki/L%C3%A9ocadie_Doze (Stand: 22.01.2021).
[3] Vgl. https://gw.geneanet.org/tinagaquer?lang=en&n=doze&oc=0&p=eleonore+leocadie (Stand: 22.01.2021).
[4] Vgl. https://fr.wikipedia.org/wiki/Roger_de_Beauvoir (Stand: 22.01.2021).
[5] Vgl. https://fr.wikipedia.org/wiki/L%C3%A9ocadie_Doze (Stand: 22.01.2021).
[6] Vgl. ebda.
[7] Vgl. Ulrike Auga: Erfindungen von Sünde und Geschlecht, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ) 52/2014, https://www.bpb.de/apuz/197973/erfindungen-von-suende-und-geschlecht (Stand: 22.01.2021).
[8] Komplett einsehbar hier: https://www.europeana.eu/en/item/9200520/ark__12148_bpt6k5745845p (Stand: 22.01.2021). Darin enthalten nicht nur ein langes Gedicht über seinen Prozess, sondern ein Gedicht Le manoir vendu/Das verkaufte Herrenhaus, ein weiteres Gedicht an seinen Sohn Eugène, dann eines über seine Haft, ein weiteres an den Harfenisten und Komponisten Léon Gatayes (1805–1877) gerichtet sowie abschließend an eine Lady H., untertitelt mit den deutschen Worten „Lieben um geliebt zu werden“. War ggf. jene Lady H. der Grund dafür, dass die Scheidung zu Gunsten von Léocadie ausging?
[9] Vgl. https://fr.wikipedia.org/wiki/Roger_de_Beauvoir (Stand: 22.01.2021).
[10] Vgl. Augsburger Tagblatt, No. 7. Sonntag 7. Januar 1855, S. 40.
[11] Vgl. https://imslp.org/wiki/%C3%80_deux_pas_du_bonheur_(Godefroid%2C_F%C3%A9lix) (Stand: 22.01.2021).
[12] Vgl. https://fr.wikipedia.org/wiki/Roger_de_Beauvoir (Stand: 22.01.2021).